Die Berliner AfD zeigt erste Wahlplakate für die Wiederholungswahl in der Hauptstadt. Dabei setzt die Partei auf zwei Claims sowie ein großes Fullhorn bunter Headlines. Ergänzt werden die im primär blau gestalteten Plakate um ein Motiv mit der Spitzenkandidatin Kristin Brinker.
Die Headline-Claim-Kombinationen:
- Klima-Kleber in den Knast / Hart. Aber gerecht. (Als Textplakat und als Kandidatin-Plakat)
- Clan-Kriminelle raus! / Hart. Aber gerecht.
- Weniger abschleppen. Mehr abschieben. / Hart. Aber gerecht.
- Null Tolleranz für Asylbetrug. / Hart. Aber gerecht.
- Dank AfD: Eine faire Wahl für alle. / Jetzt erst recht.
- Auch beim zweiten Mal ’ne gute Wahl: / Jetzt erst recht.
- Kein Geld für Gender-Quatsch. / Jetzt erst recht.
- Bezahlbare Energie statt teurer Ideologie. / Jetzt erst recht.
- A100: bauen statt stauen! / Jetzt erst recht.
- Von Linkspartei bis CDU: Versager abstrafen! / Jetzt erst recht.
- Saubere Parks statt dreckiger Deals. / Jetzt erst recht.
- Mehr Bildung. Weniger Ideologie. / Jetzt erst recht.
- Inflationspolitik abwählen. / Jetzt erst recht.
- Wahl-Chaos: Den Senat abstrafen. / Jetzt erst recht.
- RBB-Sumpf trockenlegen. / Jetzt erst recht.
Darüber hinaus kommen auch ein Kandidatin-Plakat sowie ein Partei-Logo-Plakat nur mit Claim „Hart. Aber gerecht.“ zum Einsatz.
Wie bei anderen Wahlen setzt die AfD offenbar auch alte Plakate weiter oder wiederholt ein. Darauf deuten Plakate von Kandidaten mit dem in der Vergangenheit genutzten Claim „Aber normal“ hin.